Erd schwestern®



Dagmar Schneider-Damm (Jahrgang 1958)
Geboren in Heilbronn, aufgewachsen im Rhein-Main-Gebiet, seit 1986 gemeinsam mit Ehemann Bernward Damm im Schwarzwald zu Hause. Nach dem Abitur 1977 Studium der Politikwissenschaft, Publizistik, Amerikanistik. Nach dem Magisterexamen 1982 Ausbildung zur Redakteurin. Seit 1987 Tätigkeit als freie Journalistin, Autorin und Lektorin mit Schwerpunkt Gesundheit, Spiritualität und Lebenshilfe. Mehrfache Literatur-Preisträgerin für Kurzgeschichten.

  • Seit 1990 wirkt Dagmar Schneider-Damm auch als Reiki-Lehrerin und Reiki-Meisterin in ihrer Reikischule Schwarzwald. Die Schule bietet regelmäßig Kurse in Reiki und Quantenheilung an.
  • 1990 bis 1992 Ausbildung in Transpersonaler Psychologie bei Hans Endres und in Autogenem Training.
  • 1994 bis 1996 Ausbildung zur Heilpraktikerin an der Paracelsus-Heilpraktikerschule in Villingen-Schwenningen.
  • Weiterbildungen unter anderem in Emotionaler Balance Therapie/Omega Gesundheits-Coach bei Roy Martina, Schüssler Salze, Aromatherapie, Dorn-Breuss-Massage, Shiatsu, Biophotonen-Therapie. 2010 Ausbildung in Quantenheilung (Quantum Consciousness Transformation, QCT®) bei Andrew Blake.
  • Seit 1996 Heilpraktikerin in eigener Praxis in einem Schwarzwaldhof von 1570 mit uraltem Baumbestand, einem Heiligen Hain. Schwerpunkte sind Reiki, Quantenheilung, kosmische Heilmethoden, Therapie mit Biophotonen-Technologie, Homöopathie, Schüssler Salze, Orthomolekularmedizin und ganzheitliche Gesundheitsberatung für Körper, Geist und Seele. 
Dagmar Schneider-Damm und Meike Dörschuck, Autorinnen der Homöopathieporträts.

Meike Dörschuck und Dagmar Schneider-Damm. Foto: Monika Matzanke

Meike Dörschuck (Jahrgang 1969)
Gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester Petra Spohrer wuchs Meike Dörschuck behütet in einem Drei-Generationen-Haushalt in Mosbach auf. Eltern und Großeltern ließen den Zwillingen große Freiheiten, sodass sie bis zur Einschulung ohne Druck die Welt erkunden konnten.

Meistens unterhielten sich die Mädchen auf telepathische Weise. Jede konnte die andere erfühlen. Diese Fähigkeit hilft Meike Dörschuck heute bei der therapeutischen Arbeit. In ihrem Leben haben die Familie und der Freundeskreis einen sehr hohen Stellenwert. 1992 erhielt sie die Fachhochschulreife. Mit ihrem Mann Michael Dörschuck hat Meike zwei wunderbare Kinder: Robin und Vivien Sie unterstützten ihre Projekte von Anfang an.

Meike Dörschuck stammt aus einer alten Heilerfamilie. Sieben Mitglieder der Spohrer-Familie waren Heilpraktiker oder Heilkundige.

  • 1997 besuchte Meike Dörschuck die Paracelsus-Heilpraktikerschule in Heilbronn und Stuttgart.
  • Danach absolvierte sie ein Praktikum bei der Kräuterkundigen und Phytotherapeutin Marlene Müller in Eberbach.
  • Anschließend lernte sie bei Lars Kränzler Traditionelle Chinesische Medizin mit den Fachrichtungen Tuinamassage, Qigong, Akupunktur und Moxibustion.
  • Außerdem befasst sie sich intensiv mit dem sanften Weg des Judo und ist Trägerin des Schwarzen Gurtes.

Zu großem Dank verpflichtet fühlt sich Meike Dörschuck ihrem Cousin und Homöopathielehrer Wolfgang Spohrer, einem großen Heilkundigen, profunden Lehrmeister in Homöopathie und Systemaufstellungen sowie Reiki-Meister. Er vermittelte hervorragend komplexe Zusammenhänge in der Homöopathie.

Mehrmals in der Woche wirkte Meike Dörschuck als Praktikantin in seiner Praxis mit und verfolgte Heilungserfolge. Außerdem besuchte sie zwei Jahre lang Wolfgang Spohrers Homöopathieschule im Kloster Bronnbach. Auch dort verknüpfte er geschickt Homöopathie und Systemaufstellungen.

In ihrer Naturheilpraxis in Mosbach bietet Meike Dörschuck seit 2004 unterschiedliche Heilungswege an, darunter Homöopathie, TCM und Tuina-Massage, Pflanzenheilkunde, Systemaufstellungen. Vor einigen Jahren lernte sie die Quantenmedizin kennen und war sofort begeistert von der Methode.

Die Verbindung von Homöopathie und Quantenmedizin entwickelte Meike Dörschuck gemeinsam mit Dagmar Schneider-Damm. Die beiden Heilpraktikerinnen haben festgestellt, dass sie nicht nur seelenverwandt sind, sondern vermutlich auch durch gemeinsame Ahnen aus dem württembergischen Hohenlohe verwandt sind.