Erd schwestern®



Leitgedanken der Erdschwestern® Akademie


Die Erkenntnisse der Quantenphysik und insbesondere die so genannte Quantenverschränkung belegen, dass alles ist mit allem verbunden ist. Wir sind ungetrennt von unseren Mitmenschen, den Tieren, Pflanzen, der Erde, den Universen. Wir sind alle eins.

Führen wir diesen Gedanken weiter, dann erkennen wir, dass alles was mit und bei uns geschieht, Auswirkungen auf den Planeten Erde und das Kollektiv hat. Jeder Gedanke, jedes Wort, jede Tat, setzt einen energetischen Impuls, der eine Wirkung nach sich zieht.

Je heilsamer wir denken und leben, umso heilsamer ist die Schwingung, die wir für Andere und damit für diesen Planeten ausstrahlen. Unser inneres Heilsein, das Leben im Einheitsbewusstsein, ist Voraussetzung dafür, dass das große Ganze heil werden kann.

Im Zustand der Verbundenheit in der kosmischen Ordnung zu ruhen, das ist unsere tiefe innere Sehnsucht. Wir sehnen uns danach, diese All-Liebe zu spüren und zu leben. Die meisten Menschen erleben sich aber als getrennt – getrennt von anderen Menschen und von der Mit- und Umwelt. Sie fühlen sich aus dem Paradies vertrieben, so als habe sie jemand mutterseelenallein auf diesem Planeten ausgesetzt.

Dieses Gefühl der Getrenntheit und der Isolation verursacht einen Dauerzustand nackter Angst. Bei Anderen gleicht diese Angst eher einem diffusen Gefühl von Unsicherheit, einer Art Hintergrundchor, der vor möglichen Bedrohungen warnt. Die Folgen zeigen sich als mangelnde Lebensfreude, Depressionen und einem Gefühl der Sinnlosigkeit.


Alles ist mit allem verbunden
 

Wir können diesen Zustand der Verbundenheit erleben durch natürliche, lebendige Nahrung wie grüne Smoothies, durch Energiearbeit und das Wirken mit der Zwei-Punkt-Methode und morphogenetischen Feldern. Wir entdecken dabei, dass ALLes bereits in uns ist. Wir erleben: Wir sind geborgen in der ALL-Liebe. Das ist der Schlüssel zum Glück.

Wir mögen denken, dass wir als einzelner Mensch nur „eine kleine Ameise“ auf diesem Planeten und im Vergleich zu Milliarden Menschen vollkommen bedeutungslos sind. Das ist ein Irrtum. Jeder einzelne Mensch zählt. Kein heilsamer Gedanke und keine heilsame Tat gehen verloren. Alles ist ein Beitrag zur kollektiven Schwingungserhöhung, die derzeit geschieht. Jedes Mal, wenn wir unsere körperliche, geistige Gesundheit stärken, hat dies automatisch auch eine Auswirkung auf die Anderen und setzt Heilungsimpulse.

Unser Heilsein, das durch die Schwingungserhöhung gefördert wird, geht als Information in das globale Gitternetz und trägt so zur kollektiven Schwingungserhöhung bei.

Das globale Gitternetz ist ein elektromagnetisches Feld, eine alles verbindende Datenautobahn, die sich rund um die Erde spannt und für Informationstransfer sorgt. Dies geschieht in Nullzeit (= schneller als das Licht). Diese "Datenautobahnen" oder Verbindungen der Lebewesen und insbesondere die Vernetzung bestimmter Gattungen untereinander werden als "morphogenetische Felder" bezeichnet. Der Entdecker dieser Gitternetze war Rupert Sheldrake.

Wir können die Erkenntnisse der Quantenphysik und der Quantenverschränkung – dass alles ist mit allem verbunden ist – nutzen. Dies geschieht, indem wir uns mit morphogenetischen Feldern verbinden. Jeder Gedanke, jedes Wort, jede Tat hat eine feinstoffliche Schwingung, ein Energiefeld. Jeder einzelne Mensch ist ein solches schwingendes Energiefeld. Gruppen, die gemeinsame Gedanken, Verhaltensmuster und Gewohnheiten haben, senden kollektiv ein gemeinsames starkes Feld aus.

Je mehr Menschen im selben Geist zusammen sind, umso stärker werden diese Felder. Die "Datenautobahnen", mit denen die einzelnen Individuen verbunden sind, nehmen zu, ebenso die Ansammlung der übermittelten Daten. Wir können uns das auch wie ein riesiges Archiv vorstellen. Diese morphogenetischen Felder bestehen individuell, kollektiv, global – für Menschen, Tiere und für jedes Lebewesen. Diese Energiefelder geraten sehr leicht in eine gleiche Schwingung (Resonanz).


Zweipunkt-Methode: mit morphogenetischen Feldern verbinden
 

Wir haben die Chance, uns gezielt mit Hilfe der Zwei-Punkt-Methode mit diesen morphogenetischen Feldern oder Gitternetzen zu verbinden und so kostbare Information "herunterzuladen" bzw. "hochzuladen". Durch die Eingabe in unser Energiesystem und die Identifikation mit großen Vorbildern erfahren wir Veränderung in die gewünschte Richtung. Wir können uns zum Beispiel bewusst mit dem morphogenetischen Feld der Heiler, der Meditierenden, der Lichtarbeiter verbinden.

Wir machen uns weiter klar, dass laut Quantenphysik Zeit relativ ist. Wir heben die Begrenzung durch die Zeit auf und verbinden uns im ewigen JETZT mit diesem morphogenetischen Feld aller großen Meister und Lichtarbeiter. Das heißt, dass es ganz egal ist, zu welchem Zeitpunkt wir wirken – wir können uns jederzeit in das große Feld einklinken und uns mit den größten Welt-Heilern der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft verbinden. Durch die Quantenverschränkung sind wir durch alle Dimensionen, über Zeit und Raum miteinander verbunden.

Durch diese Vernetzung potenziert sich unsere Arbeit. Zugleich wirkt unsere Arbeit, die wir individuell ausführen, auf das Feld und vergrößert es von Mal zu Mal. Darüber hinaus können wir Quantengruppen bilden und uns virtuell (durch die Kraft unserer Gedanken) oder tatsächlich regelmäßig zur Energiearbeit treffen.


Biophotonen: mit der Pflanzenwelt und ...
 

Wir spüren die Allverbundenheit insbesondere auch, indem wir uns mit der Pflanzenwelt verbinden. Diese zeichnet sich durch Photosynthese aus, die Umwandlung von Lichtenergie in Materie. Das Wort Photosynthese stammt aus dem Griechischen. Photos bedeutet Licht und Synthesis heißt Zusammensetzung.

Licht ist Schwingungsenergie. Biophotonen sind die Lichtträger in der Nahrung, die das Sonnenlicht speichern und für Vitalität in unseren Zellen sorgen. Je natürlicher und sonnenreicher unsere Nahrung ist, umso mehr Licht kommt in unsere Zellen. Die Biophotonenforschung von Prof. Fritz-Albert Popp hat 1975 den Beweis gebracht, dass Licht in unseren Zellen ist. Popp nannte dieses Licht Biophotonen, Lichtquanten – die physikalisch kleinsten Elemente des Lichtes.

Wir sind "Lichtsäuger": Unser Organismus benötigt Nahrungsmittel, die reich an Sonnenlicht sind, das in den Pflanzen gespeichert ist. Mit Smoothies aus Früchten, Blättern und Kräutern und Rohkost in Bioqualität – am besten frisch aus dem eigenen Garten – können wir unseren Körper optimal mit "Lichtnahrung" versorgen. Denn die darin in hohem Maße enthaltenen Biophotonen sorgen dafür, dass unsere Zellen in einen Zustand höherer Ordnung übergehen. Krankheit entsteht, wenn die Biophotonenversorgung gestört ist.


... mit den Bäumen verbinden
 

Pflanzen und Bäume sind mit dem Kosmos, der Einen Kraft, verbunden. Über die Bäume haben wir die Chance, uns mit der Einen Kraft zu verbinden und heil zu werden und uns als Teil des Kosmos zu erleben. Wir setzen uns mit der Heilkraft der Erde in Verbindung. Dies geschieht, weil die Bäume durch die Wurzeln mit der Erde verbunden sind.

Zugleich kommen wir in Kontakt mit dem Himmel, da die Bäume durch die Photosynthese die Sonnenstrahlen in Nährstoffe und Sauerstoff umwandeln.

Die Verbindung kann auf vielfältige Weise erfolgen. Wir können uns in Gedanken mit einem Baum verbinden. Oder durch den Atem, den wir unter einem Baum sitzend oder stehend, ganz bewusst in uns einströmen lassen. Wir können von den Früchten, Samen oder Blättern essen, einen Tee oder eine Essenz zubereiten. Dadurch nehmen wir die Heilkraft des Baumes in uns auf und können unseren eigenen Weg der Heilung gehen, der wiederum auf das Kollektiv wirkt.